Das Bild zeigt eine Werbegrafik für die FliS-Bildungstage – Fair lernen in Stuttgart. In der Mitte befindet sich ein blauer quadratischer Bereich mit weißem Text: FliS – Fair lernen in Stuttgart: BILDUNGSTAGE, vom 21. bis 25. Oktober 2024. Um das Quadrat herum sind abstrakte Formen und Figuren in verschiedenen Farben wie Orange, Gelb, Schwarz und Weiß angeordnet. Das Design ist bunt und verspielt, was darauf hindeutet, dass es sich an ein breites Publikum, einschließlich Kinder und Familien, richtet.

Schule anders machen! Eine kleine Zukunftswerkstatt

Workshop im Rahmen der Bildungstage Fair-Lernen in Stuttgart (FLiS)

Das Bild zeigt eine Werbegrafik für die FliS-Bildungstage – Fair lernen in Stuttgart. In der Mitte befindet sich ein blauer quadratischer Bereich mit weißem Text: FliS – Fair lernen in Stuttgart: BILDUNGSTAGE, vom 21. bis 25. Oktober 2024. Um das Quadrat herum sind abstrakte Formen und Figuren in verschiedenen Farben wie Orange, Gelb, Schwarz und Weiß angeordnet. Das Design ist bunt und verspielt, was darauf hindeutet, dass es sich an ein breites Publikum, einschließlich Kinder und Familien, richtet.

„Ein Sofa sollte es geben!“: So lautete der Wunsch von jungen Rom*nja-Schüler*innen auf einem Poster im Stuttgarter Rathaus 2023. Ein anderer Schüler wünschte sich „Deutsche Wörter lernen, die ich brauchen kann. Ich will Bauarbeiter werden und später die Ukraine wieder aufbauen.“

Im ersten Teil des Workshops (12–14 Uhr) gehen Schüler*innen auf die Suche und entwerfen ihre „Traumschule“: Wie muss Schule sein, damit Schüler*innen sich wohlfühlen? Was soll man in der Schule lernen können? Im zweiten Teil (14–16 Uhr) überlegen Pädagog*innen mit ihnen zusammen, was morgen schon angepackt werden könnte.

Migrant*innen machen Schule e. V.

Migrant*innen

  • sind Lehrkräfte, Sozialpädagogen, Schulleiterinnen: ihre Expertise muss öffentlich sichtbar werden;
  • brauchen Empowerment: Wir wollen (post-)migrantische Perspektiven in die Gestaltung von Schule und (Schul-)Sozialarbeit einbringen;
  • suchen und fördern professionsübergreifend den Austausch mit allen Akteuren in Schule und Jugendarbeit, Kommune und Bildungspolitik – mit und ohne Migrationsbiografie.

In „Werkstätten“ werden Probleme benannt, Lösungen gesucht, entstehen Ideen und Materialien für die Praxis.

Referent*innen

Huriye Top-Beydogan, Lehrerin an der Altenburg-Gemeinschaftsschule, Vorsitzende des Vereins Migrant*innen machen Schule e. V.

Hatice Savaskan-Bulut, Lehrerin

Zielgruppe

Schüler*innen (für Teil 1 und 2); Lehrkräfte, (Schul-)Sozialpädagog*innen, Schulleiter*innen (für Teil 2)

Anmeldung

kontakt@migration-lernen-lehren.de