Das Bild zeigt eine Werbegrafik für die FliS-Bildungstage – Fair lernen in Stuttgart. In der Mitte befindet sich ein blauer quadratischer Bereich mit weißem Text: FliS – Fair lernen in Stuttgart: BILDUNGSTAGE, vom 21. bis 25. Oktober 2024. Um das Quadrat herum sind abstrakte Formen und Figuren in verschiedenen Farben wie Orange, Gelb, Schwarz und Weiß angeordnet. Das Design ist bunt und verspielt, was darauf hindeutet, dass es sich an ein breites Publikum, einschließlich Kinder und Familien, richtet.

„Wir haben was zu sagen!“: Zugewanderte und geflüchtete Schüler*innen melden sich zu Wort

Workshop im Rahmen der Bildungstage Fair-Lernen in Stuttgart (FLiS)

Das Bild zeigt eine Werbegrafik für die FliS-Bildungstage – Fair lernen in Stuttgart. In der Mitte befindet sich ein blauer quadratischer Bereich mit weißem Text: FliS – Fair lernen in Stuttgart: BILDUNGSTAGE, vom 21. bis 25. Oktober 2024. Um das Quadrat herum sind abstrakte Formen und Figuren in verschiedenen Farben wie Orange, Gelb, Schwarz und Weiß angeordnet. Das Design ist bunt und verspielt, was darauf hindeutet, dass es sich an ein breites Publikum, einschließlich Kinder und Familien, richtet.

Ein Video schafft’s nach Berlin! Schüler*innen machten selbständig mit ihren Handys Audio- und Videoaufnahmen: im Unterricht, in der Pause, sie rezitierten Gedichte und führten Interviews durch. Deutsch ist aber nicht ihre Muttersprache. Das Ergebnis landete im Humboldt Forum in Berlin, einem Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung.

Im Workshop schauen wir das Video an und fragen: Wie können Schüler*innen ihren Ansichten, ihren Interessen und ihren Ideen unabhängig von der Sprache Gehör verschaffen? Und: Wie können Pädagog*innen sie in der Schule dabei unterstützen?

Migrant*innen machen Schule e. V.

Migrant*innen

  • sind Lehrkräfte, Sozialpädagogen, Schulleiterinnen: ihre Expertise muss öffentlich sichtbar werden;
  • brauchen Empowerment: Wir wollen (post-)migrantische Perspektiven in die Gestaltung von Schule und (Schul-)Sozialarbeit einbringen;
  • suchen und fördern professionsübergreifend den Austausch mit allen Akteuren in Schule und Jugendarbeit, Kommune und Bildungspolitik – mit und ohne Migrationsbiografie.

In „Werkstätten“ werden Probleme benannt, Lösungen gesucht, entstehen Ideen und Materialien für die Praxis.

Referent*innen

Huriye Top-Beydogan, Lehrerin an der Altenburg-Gemeinschaftsschule, Vorsitzende des Vereins Migrant*innen machen Schule e. V.

Dr. Christine Maurer, Klassenlehrerin der Vorbereitungsklasse an der Grund- und Werkrealschule Ostheim

Zielgruppe

Lehrkräfte, (Schul-)Sozialpädagog*innen

Anmeldung

kontakt@migration-lernen-lehren.de